Sie bezogen sich auf die genannten Arbeitsgebiete: Spielforschung (Spiel in der Familie (1987 - 1990); mit Förderung der Nürnberger Spielzeugindustrie); Medienforschung (Jugendliche vor dem Bildschirm (1985 - 1990); mit Förderung des Bayerischen Sparkassen- und Giroverbandes). Seit Mitte der 90er Jahre stand die schulische Medienerziehung im Mittelpunkt: BLK-Modellversuch "Integrative Medienerziehung in der Hauptschule" (1994 - 1998), durchgeführt an einer Erlanger Hauptschule. In Verbindung damit standen ein Präventionsprogramm zur gewaltfreien Konfliktlösung bei Hauptschülern (Dissertationsprojekt) sowie die Erprobung eines Ansatzes zur "responsiven Evaluation". Danach rückten die Medienpädagogik in der Lehrerausbildung (Neue Medien in der Lehrerausbildung und 1999 – 2001 das Hochschulnetzwerk mit Unterstützung der Bertelsmann Stiftung und der Heinz-Nixdorf-Stiftung) sowie die virtuelle Hochschullehre in den Mittelpunkt der Forschung (Medienkompetenz - Ziele, Aufgaben und Modelle schulischer Medienerziehung (2002 - 2003); Entwicklung eines virtuellen Seminars für die Virtuelle Hochschule Bayerns).